Noch vor dem Wecker werde ich wach. Ich merke, meine Stiefel und Handschuhe sind noch waschelnass. Zuerst mal ein ausgiebiges Frühstück einwerfen, danach packen und losfahren. Es ist trocken. Nicht schön aber schaut recht gut aus. 20km weit...
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Das eingeblendete Datum stimmt natürlich nicht. Abfahrt! |
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Der Esel ist gepackt... |
Es regnet nicht so stark wie gestern, aber genug, dass ich wieder Regenkluft brauche. So fahre ich fast einen Tank weit und mache Mittagspause.
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Ab hier wird es schöner. Gueret, tanken und Futter vom Schachtelwirt. |
Ich entscheide mich ohne Regengewand weiter zu fahren. Richtige Entscheidung. Es wird immer besser. Im Perigord scheint dann die Sonne und an einem idyllischen Platz an einem Fluss mach ich wieder Pause.
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An der Vezere in der Nähr von Brive La Gaillarde |
Weiter geht es mit der Navieinstellung kürzeste Route, Autobahnen vermeiden durchs Gehackte. Ich hatte schon Angst vor einem Eck im Reifen. Aber jetzt gehen schon ein paar Kurven. An das Zusatzgewicht hab ich mich inzwischen gewöhnt.
So komme ich bei Sonne in Bergerac an und habe noch Lust auf einen Stadtbummel.
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